
Die synodische Umlaufzeit des Planeten Mars beträgt fast 780 Tage. Das sind drei Tzolkins.
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Arthur
Multipliziert man die drakonische Mondumlaufzeit von 27,2122 Tagen mit der Zahl 30 (Anzahl der kleinen Tore), so erhält man die durchschnittliche Konjuktionszeit von den Planeten Jupiter und Mars mit 816,366 Tagen.
Das sind annährend Wurzel aus 5 in Jahren.Arthur


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Stonehenge und 21 Tzolkinwochen
Betrachtet man die Planetenkonstellationen am 27. 11. 2015 und am 26. 08. 2016, so gibt es Ähnlichkeiten aber mit vertauschten Planeten. Fangen wir aber mit dem Datumsabstand an. 273 Tage sind 21 Tzolkinwochen, 39 Siebentagewochen, 7 Alte Jahre (siehe Himmelsscheibe mit 39 Randlöchern), neun gregorianische Monate, oder 10 siderische Mondmonate (deshalb steht der Mond wieder bei Aldebaran).
Ende August 2016 erfüllen Saturn und Mars die Bedingungen von Stonehenge im zweiten westlichen Tor, weil die Knotenlinie des Mondes im Fluchtfeld Sonne-Erde liegt. Zur gleichen Zeit treffen sich Jupiter, Venus und Merkur bei zirka 25° westlicher Elongation. Sie erfüllen die Bedingung nicht ganz. Sie sind zu nahe an der Sonne.
Am 27. 11. 2015 stand Jupiter, Mars und Venus im ersten östlichen Tor. Das war für Stonehenge eine 100% -ige Angelegenheit. Man hat auch die Folgen in der Natur und Gesellschaft bemerkt. Wenn ich jetzt schon schließen könnte, was in der nächsten Zeit kommt, hätte ich die religiösen Verklärer von Stonehenge eines Besseren belehrt. Aber ein kleines Trostpflaster von mir:"Religion und Wissenschaft sind nicht nur Gegensätze, sondern bilden auch eine Einheit."

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Man sieht, dass sich die Planetenstellungen im Frühjahr 1989 und im Herbst 2015 ähneln. Die letztere ist etwas abgeschwächter.

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Wenn die Knotenlinie des Mondes in Richtung Sonne zeigt, überlagern sich auch die Kraftvektoren von Sonne und Mond. Das hat natürlich Einfluß auf die Planetenhüllen der Erde.

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Das Erdbeben kam bei der Mondphase gegenüber von Mars und Saturn im zweiten östlichen Tor.
Zwei Tage später stand der abnehmende Mond bei Aldebaran.

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Siehe auch Kreisgrabenanlage von Goseck!
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siehe Maxima: http://up.picr.de/26558454cm.gif
und Periode: http://up.picr.de/27284038vh.gif
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Sturmtief am 23. 02. 2017; was kommt am 01. 03. 2017 ? Obwohl die gezeigten Planeten nicht eindeutig in einem Tor stehen zeigt das Sturmtief "Thos" auch eine Wirkung.

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Zur Sonnenfinsternis 2017 liegen die beiden Mond-Knoten mit der Sonne auf einer Linie. Durch die merkwürdige Planetenkonstellation im Sommer 2017 haben wir ein Sommer der Extreme. Mit Klimawandel hat das als Folge auch etwas zu tun.

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Nicht nur der eine Drachenpunkt vom Mond liegt mitten im Sommer in Sonnennähe, sondern auch die Planeten liegen einseitig. Das merkt man an den Extremen im Klima.
Politisch ist das natürlich auch. Hab mal zur Wahl am 24. September 2017 die Planeten gemalt. Wie so oft, siehe Brexit und USA-Wahl, sagen die Sterne voraus.

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Die Anlage ist in Richtung - kurz vor Sonnenaufgang -, wie die meisten alten Astronomischen Anlagen im Altertum. Im Januar 2018 stehen Jupiter und Mars, um die Finsterniszeit, in einem Tor.
Starke Erdbeben sind möglich. Aber auch gesellschaftliche, sprunghafte Veränderungen im gesamten Jahr 2018 sind möglich. Wenn die richtigen Katalysatoren da sind, werden es friedliche Veränderungen. Auch religiöse Veränderungen innerhalb der Strömungen und auch miteinander der Strömungen sind möglich.

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Einen guten Rutsch ins Jahr 2018 wünscht Euch  Arthru

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Als ob es nicht schon reichen würde, dass Erd-Aktivitäten bestimmte Monatsdaten in Deutschland bevorzugen, nein - so muß es bei starken Aktivitäten auch meistens der Wochenanfang sein. Da solle mal einer sagen, dass alles mit rechten Dingen zugeht.


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Es sresst mich langsam, es ist zwar wieder am Montag, aber nicht am Monatsende, und das Monatsdatum stimmt nicht. Der Abstand ist ziemlich kurz. Aber unruhig ist man auch.
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Habe schon öffters für mich versucht Erdbebenzeitpunkte und auch Orte vorherzusagen. Habe öffters Schiffbruch erlitten. Aber oft habe ich bemerkt, dass zu dem Prognosedatum ein Gewitter kam. Es ist eigentlich nicht erklärbar. Aber als im Vogtland und auch in Pottrop das schwache Erdbeben war, habe ich gedacht: "Wenn ein schweres Gewitter folgt, hat sich die Sache mit dem Erdbeben erledigt." Pottrop liegt nicht weit von Wuppertal.
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Gestern, am 16. 08. 2018 war ein Erdbeben mit der Stärke 3,0 R-Sk. bei Nienburg/Weser. Am gleichen Abend war eins in Melise (Italien) 5,1 R-Sk. Bin mal gespannt, ob in ein paar Tagen wieder Hochwasser ist. Vielleicht trag ich es oben im Bild ein.
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Der 1. Oktober, plus/minus ein Tag, ist in Deutschland einer der hochaktiven Geo-Tage. Das zeigen die schlimmen Erfahrungen.
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Laut Bild oben, wäre das Erbeben am 13. Nov. fällig gewesen. Als ich an dem Tag abends zum Sternhimmel schaute, stand der Mond noch zirka 20° westlich vom Mars (Neptun in der Nähe).
Am 17.11.18 stand er zirka 7° östlich. Die Marsbewegung ist ungleichmäßiger als die der anderen Planeten. Seine Bahn ist ellipsenförmiger (Exzentrizität) http://up.picr.de/16021989rl.jpg
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P?nktlich, wie auf dem Vordruck, kam das Erdbeben am 23. 10. 2019.
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Nimmt man z.B. die beiden Nummern 10. Erdbeben am 23.01.2019 und 17. Erdbeben am 10.06.2019, so hat man einen Tagesabstand von 138 Tagen. Da passen die 17,167 Tage runde acht mal rein. Möglicherweise hängen die Erdbeben auch zusammen
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Nach
498 Tagen wiederholt sich ein Erdbeben in der Region Groningen. Wie bei den Italienerdbeben, siehe http://up.picr.de/27284038vh.gif , passt die Zahl 17,176 Tage in den Tagesabstand (29 X 17,176 T = 498,104 T).
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Um die Weihnachtszeit oder kurz vorher, kommt in der Regel ein Erdbeben zwischen der Stärke 2 bis 4. Das kommt aber nicht immer im Vogtland. Vor einem Jahr war es in der Nähe von Sondershausen. Vielleicht verschont es uns in diesem Jahr. Aber einen schönen Morgenhimmel haben wir in Sachen Planeten. Frohes Fest wünscht  Arthur
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Weihnachten 2018 brach das Sicherheitsventil für Europa, der "Ätna" aus. Der Druck von Innen war zu groß.
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Der Mond stand gestern im Ersten Viertel unter Mars und Uranus. Sonn- und Montag sind für den deutschsprachigen Raum bevorzugt in Sachen Erdbewegungen.
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Hab schon wieder die Computerkiste anschmeißen müssen. War ganz paff, dass schon wieder ein Erdbeben in der Eifel war. Viele Leute sind schon eine Woche vorher auf seelisch, dünnen Eis gegangen. Wenn sich dann das Elektrische Feld entläd, fallen die Ketten vom Herz ab. Manchmal hört man kurz vor dem Beben auch einen kleinen Knall.
Mußte Stonehenge zur Hilfe nehmen um den Fall anzugehen. Die Erde macht eine Bewegung um die Sonne und dadurch gehen die Planeten, in diesem Punkt, Jupiter und Venus, ein paar Minuten später am folgenden Tag auf.

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Planetenstellung kurz vor der Mondfinsternis Juli 2018. Saturn und Jupiter kommen sich näher.
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Stonehenge zeigt die Bedeutung von Planetenkonstellationen während Finsterniszeiten. Die Mondstellung in ihrer Ekliptiknähe (Breite) und in ihrer Erdnähe (Abstand) wird durch die Knoten- und Apsidenlinie bestimmt.
Das Perihel und der aufsteigende Mondknoten treffen sich nach 6 Jahren. Die Sonne und der aufsteigend Knoten liegen nach zirka 346,59 Tagen in einer Richtung. Das sind fast 11/12 von der synodischen Saturnumlaufzeit von 378,1 Tagen. Jupiter und Mars treffen sich im Schnitt nach 30 drakonischen Mondumläufen. Wenn am Morgen des 21. 01. 2019 der Mond im Westen untergeht, stehen die Planeten Jupiter und Venus im Osten gemeinsam auf. Das ist natürlich sehenswert.
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Im Jahre 241 der Ära Diokletians (525 unserer christlichen Zeitrechnung) beschäftigte sich der römische Mönch Dionysius Exiguus mit dem Aufbau eines neuen Kalenders. Er sollte die Osterdaten leicht vorausberechnen. Er benutzte den Neumond der alle 19 Jahre im Sonnenjahr auf den Jahreanfang fällt. Das war z.B. 1900, 1995 oder 2014 so: also alle Jahre durch 19 glatt teilbar. Das Jahr 0 bezog er in die Regel ein und rechnete es rückwirkend aus.
Die 19 Sonnenjahre sind fast 177 Alte Jahre (Alte Jahr annährend 39,2 Tage). Die Etrusker fasten acht Alte Jahre zu ihren 10-Monatsjahr zusammen. Die Namen der Monate haben wir zum Teil heute noch. Unser Kalender ist so schlecht nicht, wie er oft gemacht wird.
(Die große Indiktion ist die Zahl 532. Sie ist das Produkt aus 19 und 28. Es sind fast 194309 Tage)
Nach 221 Alten Jahren treffen sich Mond und Jupiter bei den Plejaden im Sternbild Stier. Kurz vorher oder nachher ist eine Sonnenfinsternis.
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Wenn die Drachenpunkte der Mondbahn in Sonnenrichtung stehen, häuft sich in der Regel die Erdbebentätigkeit.

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Es ist kein Zufall, dass der Planet Saturn in Mondnähe am 16. 07. 2019 stand. Die synodischen Umlaufzeiten (378,1 Tage und 346,59 Tage) stehen in einen angenährten Verhältnis von 12/11). Deshalb ist in der historischen Astronomie der Saturn der Wochentagsanzeiger von Finsternissen.
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Im Fruehjahr 2020 gibt es schoene Planetenbilder am Himmel.Was man aber nicht bemerkt, ist die seltene Planetenstellung von Jupiter und Saturn. Sie stehen erstmal direkt auf der Ekliptik und zweitens auch fast genau auf der Sonnen?uatorebene. Beim naechten Mal, in aenlicher Stellung am Sternhimmel, in 59,5 Jahren, sind sie wieder ein kleines Stueckchen oberhalb und unterhalb von diesen kritischen Punkten.
Glueck haben wir in diesem Jahr, dass zur Jupiter-Mars-Konjunktion die Drachenpukte (Mondknoten) nicht in Richtung Sonne stehen. Das w?re dann ein optimales Katastrophenjahr geworden. Aber den himmlischen Kr?ften muessen wir uns beugen. Frohes Jahr 2020.
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